Deutsche und in den Bergen autofahren

Tagesbericht 7.

 

Heute ist ein ereignisreicher Tag. Michael drängte schon am Morgen, er wolle ein Projekt beenden. Woraufhin er mit Franz die Softairplane (Dampfbremse) an den Balken der zukünftigen Ferienwohnung befestigte. Somit war die Nord-West Seite der zukünftigen Ferienwohnung bereit um mit Isocell (Dämmmaterial) befüllt zu werden. Davor müssen allerdings noch die Sparschalen (Bretter) auf jener Plane angeschraubt werden um zu verhindern, dass die Plane reißt. Während Franz und Michael sich an diesem Projekt zu schaffen machten, war ich darauf Fokussiert einen Griff für die Schublade zu bauen, die wir einen Tag zuvor fertig stellten. Ich dübelte und leimte den Griff. Während der Leim des Griffes abband war ich damit beschäftigt eine Kleiderstange in meinem Zimmer zu befestigen. Als ich fertig war war auch der Griff bereit um angeschraubt zu werden. Nach zwei Tagen wollte Michael uns wieder verlassen. Allmählich denke ich die deutschen welche uns besuchen wollen müssten ein Formular ausfüllen, welches sie für tauglich befindet uns wieder verlassen zu können. Denn Michaels Autobatterie besaß keine Energie mehr und da sein Auto ein Diesel ist, würde ihm es ohnehin nicht leicht fallen sein Auto bei dieser Kälte zu starten. Franz uns ich schoben, dass Auto aus der Ausfahrt aber Michael verpasste die Lenkung zu betätigen und so saß er quer in der Straße fest. Schlussendlich gab ihm der Nachbar Starthilfe und wir verabschiedeten uns nach ein paar Problemen drei Mal von Michael.

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0