Taminas Woche 1

Halli hallo , ich bin Tamina, 18 Jahre alt und vor kurzem hier her zum Franz ins Auszeithaus Auders gezogen.

 

Ursprünglich komme ich aus Bayern und dort hab ich in einer kleinen Stadt namens Erding gewohnt. Ich mache beim lieben Franz ein Praktikum und versuche ihm zu helfen wie ich nur kann. Wie lange ich hier bleibe weiß ich nicht genau.

 

Der Plan war jetzt erst mal für ein halbes Jahr. Aber den kann man ja auch noch ändern.

 

Meine Ziele sind es auf jeden Fall, viele neue Dinge zu lernen und auszuprobieren. Dafür bin hier ja genau richtig.

 

Noch eine kleine Info über mich, warum ich eigentlich hier bin ist. Ich war auf der Montessorischule, bis zur 9 Klasse und habe danach eine Ausbildung zur Altenpflegefachhelferin gemacht. Und nun weiß ich nicht wirklich was ich weiter machen will.

 

Ich wollte schon seit längere Zeit unbedingt nach Österreich, weil mich irgendein Gefühl dort hingezogen hat. Und wie es der Zufall so will, hat mir ein guter Freund und ehemaliger Schüler vom Franz den Kontakt hergestellt, und schwups, schon bin ich hier. Ich versuch auf jeden Fall euch wöchentlich einen Einblick in die Fortschritte des Hauses und unser Zusammenleben zu geben. Liebe Grüße eure Tamina.

 

 

 

 

 

Freitag 6.11.2020

 

Beginnen wir mal ganz am Anfang.

 

Am Freitag dem 6.11.2020 bin ich im Pitztal angekommen.

 

Wie es sich so gehört, hat der Franz meiner Mama und meiner Oma erst mal das Haus gezeigt, nach dem die Beiden einen kleinen Einblick bekommen hatten,

 

haben wir noch einen Kaffee getrunken und die beiden dann auch schon verabschiedet.

 

Es ist dann auch nicht mehr viel Passiert da ich erst mal ein bisschen Zeit zum ankommen gebraucht habe .

 

 

 

 

 

Samstag 7.11.2020

 

Guten Morgen guten morgen lieber Sonnenschein :).

 

Der Samstag war wie der Freitag ein super schöner, Sonniger und warmer Herbst Tag.

 

Am Vormittag während ich die Treppe gewischt habe, hat der Franz mit dem Peter (das ist übrigens unser Nachtbar) das Gerüst für die Außenfassade abgeholt und ich habe den beiden dann beim abladen geholfen. Das Gerüst brauchen wir am Montag aber näheres erzähl ich euch dann wenn es soweit ist.

 

Gegen Mittag haben wir angefangen die restlichen Baumstämme zu zersägen und mit der Axt klein zu hacken.

 

Während der Franz und ich so am werkeln waren kam das kleine Nachbarsmädchen runter und wollte mithelfen, das war natürlich kein Problem.

 

Ihr größerer Bruder folgte ihr und wir haben uns zu viert beim hacken und stapeln abgewechselt. Alle hatten Spaß und es ist sehr schön gewesen meine Nachbarn kennenzulernen. Bestimmt erzähle ich in nächster Zeit immer mal wieder von ihnen.

 

 

 

Sonntag 8.11.2020

 

Sonntag war ein ruhiger Tag.

 

Am Morgen bin ich eine kleine runder Spazieren gegangen und danach hab ich ein bisschen gemalt. Gegen Mittag haben der Franz und ich, einen Spielzeug Stapler repetiere, da die Fäden, die die Gabel hoch zeihen sollten, sich nicht richtig aufwickelten haben lassen, nach vielem auf und zu knoten ,haben wir es geschafft das Chaos zu beseitigen , danach sind wir noch ein bisschen Tischtennis spielen gegangen. Wir haben den Sonntag Nachmittag dann noch schön ausklinge lassen und morgen beginnen wir mit den Vorbereitung der Außenfassade.

 

 

 

 

 

 

 

Montag 9.11.2020

 

Dieses Österreich ist ja schon was tolles, immer Sonnenschein und gutes Wetter, bis jetzt kann ich mich noch nicht beschweren :)

 

Das gute Wetter haben wir natürlich ausgenutzt und mit den Vorbereitungen der Außenfassade angefangen. Dafür mussten wir erst mal einen Kieshaufen, der eigentlich direkt vor dem Eingang war, wegschaufeln. Ich sag es euch, das ist ein Knochenjob :). Danach ging es aber weiter, weil wir für das Gerüst ja einen festen und geraden Untergrund brauchten.

 

Dafür haben wir Holzbretter und Steine gestapelt, damit wir überall auf einer Höhe sind.

 

Es ging um Millimeter und wehe es wurde etwas verschoben, dann mussten wir wieder von vorne anfangen ;)

 

Naja, jedenfalls habe wir es irgendwann auch mal geschafft und konnten nach einer kleinen Kaffeepause bei der Nachbarin, mit dem Aufstellen des Gerüstes weiter machen.

 

Diese Gerüststangen sind ja im Gegenteil zu den Holzplatten, auf denen man später stehen soll, noch angenehm zu tragen und hoch zu heben. Aber wenn das Grundgestell einmal steht kommt man um die Platten leider nicht drumherum.

 

Irgendwann hab ich sie nur noch hin und her geschoben weil auf die Dauer geht es ja doch auf meine eigentlich noch jungen und gesunden Rücken.

 

Um ehrlich zu sein, gab es ja Momente, in denen ich dem Franz in seinen Vorhaben nicht so ganz folgen konnte und mir dachte : ,,Was hat er denn jetzt vor !? “.

 

Aber im Nachhinein hat es ja doch alles einen Sinn ergeben.

 

Nach und nach hab ich das Gefühl bekommen wir beide spielen uns immer mehr auf einander ein und das Gerüst wird uns doch noch tragen können.

 

Jedenfalls haben wir die zweite Etage auch noch drauf gebaut, damit wir überhaupt auf die Höhe kommen zu der wir eigentlich hin wollen.

 

Um es kurz zu fassen, es ist erstaunlicherweise alles gut gegangen und wir können morgen nach dem Wocheneinkauf anfangen, die ersten Bretter abzuschrauben.

 

 

 

 Dienstag 10.11.2020

 

 

 

Guten Morgen guten Morgen lieber Dienstag. Für den Dienstag haben wir uns vorgenommen, den Wocheneinkauf zu machen und sind dafür um 9 Uhr richtung Imst gefahren. Wir hatten einiges auf unserer Einkaufsliste stehen.

 

Der erste Stop was beim Glaser. Ich glaube wir haben gefühlt die meiste Zeit des Tages bei ihm verbracht. Der Plan war eigentlich nur 6 Gläser zu kaufen, allerdings ist uns der nette Besitzer der Glaserei in die quere gekommen. Das war aber auch nicht schlimm, weil wir hatten ja alle Zeit der Welt. Wir hatten spannenden Gesprächsstoff mit ihm . Zuerst hat er uns erklärt wie die Menschen früher ihr Glas produziert haben. Ich war erstaunt als er sagte das die Menschen zuerst eine Zylinderform mit dem noch flüssigem Glas geblasen haben und es dann an einer Seite aufschnitten um es auszurollen, am Ende hatte man dann eine Glasscheibe. Der Nette Inhaber der Glaserei hat und die Produktion wie sie heute stattfindet erklärt, allerdings wäre das jetzt zu lange um es zu erklären und ich muss zugeben, es ist auch nicht alles in meinem Kopf hängengeblieben, weil es ja dann doch sehr viele Informationen waren. Jedenfalls haben wir danach noch spontan beim Maberger Holzhandel Lamellos gekauft, weil der Franz dem Peter noch welche schuldete. Wir wollten danach eigentlich Lebensmittel besorgen, nur leider hab ich mich verfahren und deshalb sind wir zuerst beim OBI gelandet. Dort haben wir für einen Eckschreibtisch, der Später einmal in eins der Auszeitzimmer soll, ein 1,50 Holz Brett besorgt. Ich behaupte nicht, dass es einfach was das lange Brett in den kleinen Polo zu bekommen und man muss bedenke, dass die Glasscheiben auch noch da waren, die natürlich nicht kaputt gehen durften. Nach kurzem Puzzle spielen sind wir weiter zum Second hand laden gefahren, weil Franz schaue wollte ob es ein paar Schmuckstücke zu finden gibt. Nach einer etwas längerer Überlegung, ob wir jetzt das Pferdchen mitnehmen sollen oder nicht, haben wir uns doch dazu entschieden, weil es ja eigentlich ganz gut ins Haus passen würde. Nicht dass ihr denkt wir haben jetzt ein Pferd gekauft, nein, nein, es ist aus Holz, ungefähr 20 cm hoch und hat Rollen damit man es hinter sich herziehen kann. Einfach ausgedrückt es ist ein Spielzeug. Der letzte Stop war in Aussicht. Wir sind in Richtung Heimat gefahren und auf dem Weg haben wir noch kurz beim MPreis gehalten, um unseren Kühlschrank für die nächste Woche wieder aufzufüllen.

 

Gegen 13 Uhr waren wir Zuhause und nach dem vielen Einkaufen mussten wir uns erst mal eine Pause gönnen. Nach einer kleinen Stärkung haben wir mit der Außenfassade angefangen, aber was wir da genau gemacht haben, erzähl ich euch Morgen.

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch 11.11.2020

 

Lieber Mittwoch. Heute hatten wir einen langen produktiven Tag mit einander.

 

Wie ich gestern schon erwähnte, haben wir mit der Fassade angefangen und die erste Hälfte gemacht. Nun war heute der Rest an der Reihe. Damit ihr euch auch ein Bild zu unseren Tätigkeiten machen könnt, versuche ich, es euch jetzt mal so sinnvoll wie möglich zu erklären. Der erste Schritt war, die Bretter von der Wand zu nehmen. Klingt einfach ist aber manchmal ganz schön heikel gewesen. Warum? Tja , die Bretter waren alle noch mit alten rostigen Nägeln an der Wand und wir mussten jeden einzelnen Nagel mit dem Kuhfuß aus der Wand ziehen. Bei vielen Nägeln, war das kein Problem, doch es gab ein paar Ausreißer die einfach nicht so wollten, wie ich! Zum Beispiel sind bei denen die Köpfe abgebrochen oder sie waren so tief in der Wand, dass man sie nicht mal richtig sehen konnte. Und da soll man dann mit dem Kuhfuß hinter dem Nagelkopf rein fahren können? Nein das hätte nie im Leben funktioniert.

 

Dank dem lieben Entnagler war das alles kein Problem mehr . Entnagler? Vielleicht kennt ihr ihn ja. Ich hab ihn davor noch nie gesehen. Nur zur Info, wer ihn nicht kennt. Er ist ca. 30 cm lang und hat die Form von ungefähr einem ,,Z“, außerdem ist er aus einem Rohr geformt. Am Ende ist dann natürlich eine runde Öffnung.

 

An dieser Öffnung führt ein Schlitz nach hinten. Lange rede kurzer Sinn. Man setzt die Öffnung auf den Nagelkopf und schlägt mit dem Hammer so drauf, dass der Nagel, mit samt dem Kopf immer mehr in den Schlitz rutscht und am Ende der Geschichte, kann man ihn, ein Stück raus ziehen und den Rest mit dem Kuhfuß erledigen. Wir haben, dann Brett für Brett so abgenommen.

 

Nach dem alle unten waren, ging es an das Zuschneiden der Folie, die zwischen Dämmwolle und Bretter kommen sollte. Nach mehrmaligen versuchen, wie wir die Folie am besten schneiden, ob mit Schere oder Cutermesser, sind wir zu dem Endschluss gekommen, das beide einfach nicht mehr scharf sind. Am Ende, haben wir dann die Folie an die Holzbalken getackert und die Bretter wieder dran geschraubt. Man glaubt es kaum, dass man wirklich so viel Zeit dafür braucht, aber wir sind tatsächlich erst gegen 17 Uhr mit allem fertig geworden. Natürlich hatten wir unsere Pausen, allerdings hat es sich am Ende dann doch noch hinausgezögert. Naja , wir sind fertig geworden und das ist die Hauptschache. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf eine heiße Dusche und danach mein Bett. Ich verabschiede mich somit und werde Morgen, von einem neuen sonnigen Tag berichten.

 

P. S. Es wird Morgen nicht um die Arbeit gehen. ;)

 

 

 

 

Donnerstag 12.11.2020

 

Moin moin wunderbarer Donnerstag.

 

Heute hatten wir einen besonders schönen Tag miteinander. Ich habe mir nämlich vorgenommen, den Samerangersee, den ich auf google maps zufällig gefunden habe, zu erkunden. Weil wir mit der Fassade fertig geworden sind und gestern bis

 

17 Uhr gearbeitet haben, wollten wir heute einen entspannten Tag machen.

 

Gegen 11 Uhr bin ich zuerst durch Imst gefahren um danach auf die Fernpassstraße zu kommen.

 

Mitten auf der Straße sagte mein Navi, dass ich angekommen sei.

 

Naja, mein Ziel war noch nicht in Sicht und ein Ort zum parken erst recht nicht.

 

Nach 3,4 Kilometern gab es dann eine Haltebucht in der ich parkte.

 

Ich hab mein Auto abgesperrt und bin einfach mal drauf los gelaufen und geklettert. Es ging nämlich erst mal einen Abhang hinunter.

 

Am Ende des Abhangs bin ich auf einen Feldweg gestoßen und dachte mir, wenn es hier einen Weg gibt, müssen auch mal Menschen da gewesen sein.

 

Ich bin ca. 3 Kilometer dem Weg gefolgt und dann auf eine Abzweigung getroffen.

 

Warum auch immer, aber ich bin immer des Nase nach in den rechten Weg eingebogen.

 

500 Meter weiter wurde mir der Weg dann zu langweilig und ich hab mich an den zweiten Abhang gewagt.

 

Nach ein wenig Gestolpere, durch Äste und Bäume bin ich unten angekommen.

 

 

Man kann es kaum glauben. Ich hätte nie gedacht das ich den See so zufällig wirklich finde. Er war wirklich klein und wäre ich nur noch 500 Meter weiter auf dem Weg geblieben, hätte ich den See verpasst und wäre daran vorbei gelaufen.

 

Ich war voller Glücksgefühle und konnte es kaum glauben.

 

Ich komm ja aus Bayern, da gibt es natürlich nicht viele Seen und erst recht keine mit so klarem Wasser.

 

Aber der hier war wirklich beeindruckend. Ich habe bis zum Grund sehen können und wegen der Sonne haben sich zusätzlich noch rund herum alle Berge im Wasser gespiegelt. Ich hab Fotos gemacht und es einfach nur genossen. Ungefähre nach

 

1,5 Stunden hab ich mich wieder auf den Rückweg gemacht. Natürlich bin ich den Abhang erstmal wieder hinauf . Nach dem ich an die Kreuzung gekommen, bin hab ich aus Versehen den falschen Weg gewählt und irgendwann gemerkt, dass hier irgendwas nicht stimmt und das ich falsch bin. Einmal umgekehrt und wieder zurück . Ich hab es auf jeden Fall wieder zurück geschafft und bin an dem Abhang, der zum Auto führte, wieder hoch gekraxelt. Das letzte Stück, war für mich als unerfahrene Wanderin, schon eine kleine Herausforderung und ich war wirklich erleichtert aber auch ein bisschen stolz, als ich wieder im Auto saß.

 

In Wenns angekommen, bin ich erst noch schnell in den Mprais um ein paar Sachen für eine Pizza zu hohlen. Der nächste Stop war um 16 Uhr die Gemeinde. Ich bin tatsächlich 2 mal an ihr vorbei gefahren, obwohl sie eigentlich nicht zu übersehen ist. Am Ende hab ich mir dann einen Parkplatz in einer Seitenstraße gesucht und hab mich zu Fuß auf die Suche gemacht. In der Gemeinde war nur eine nette Dame, die mir sagte, dass sie alles für mich erledigen würde. Ich war heilfroh, dass ich nicht irgendwelche Dokumente ausfüllen musste oder sonstiges. Nach der Kopie von meine Ausweis durfte ich auch schon wieder gehen. Ich bin nach Auders gefahren und hab den restlichen Tag weiterhin sehr entspannt verbracht.

 

 

 

 

 

 

Freitag 13.11.2020

 

Guten Tach fauler Freitag.

 

Also um ehrlich zu sein, gibt es über den Freitag nicht viel zu berichten.

 

Das Interessanteste war eigentlich, der Abbauen des Gerüstes.

 

Wie es sich gehört sind wir um 8 Uhr an unserem Arbeitsplatz gewesen und haben erst mal angefangen ein paar Bretter hin und her zu stapeln. Während wir das gemacht haben, wusste ich mal wieder nicht warum eigentlich das Ganze, aber im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass wir die ganz untersten Bretter für den Spitzboden brauchten.

 

Diese Bretter haben wir dann in den Spitzboden hineingeschoben um mehr Ablagefläche zu haben.

 

Nun war das Gerüst an der Reihe. Als erstes haben wir auf der zweiten Etage die Geländer ausgehakelt und danach dann die Fußbodenbretter. Es war zwar eine wacklige Angelegenheit aber eigentlich kein Problem. Das selbe Spiel haben wir dann unten praktiziert. Unten ließen wir allerdings am Anfang das Geländer für die Stabilität noch dran. Nachdem wir die großen Bretter verräumt hatten, nahmen wir die Gerüststangen auseinander und stapelten sie auf einen Haufen. Zum Schluss waren dann noch die Füße in denen die Stangen steckten, an der Reihe. Dafür haben wir die Schrauben mit dem Akkubohrer raus geschraubt und wieder weggeräumt. Danach haben wir noch ein paar Kleinlichkeit weggeräumt und eine Pause gemacht. Am Nachmittag schraubten wir noch drei alte Obstkisten die der Franz sowieso übrig hatte, an die Wand in meinem Zimmer, damit ich in diese meine Klamotten einordnen kann. Nach dem Abendessen hab ich noch mein Zimmer aufgeräumt, weil das wirklich mal wieder dringend notwendig war. Noch eine kleine Info zum Schluss. Für Samstag und Sonntag wird es voraussichtlich keinen Bericht geben, aber ab Montag geht es wieder weiter.

 

Bis dann eure Tamina :)

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Stephan (Sonntag, 22 November 2020 17:48)

    Danke für die tollen Berichte Tamina ! Man kann sich so richtig vorstellen, was ihr da so gemacht habt ! Und deine abenteuerliche Tour zum See ist auch Spitze gewesen ! Liebe Grüsse aus Norddeutschland (Lübeck)
    Stephan

  • #2

    Christoph (Sonntag, 06 Dezember 2020 17:21)

    Tolle Berichte, Tamina – besonders da der Franz in letzter Zeit ein bisschen wortkark geworden ist. Da mag man gar nicht aufhören zu lesen. Schade, dass die Zeit gerade so blöd ist. Sonst würde ich mich auch mal wieder auf den Weg ins Pitztal machen...
    Eine gute Zeit auf der anderen Seite der Berg!
    Christoph.